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Rechtsprechung
   OLG München, 19.01.1990 - 10 U 5353/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,6378
OLG München, 19.01.1990 - 10 U 5353/89 (https://dejure.org/1990,6378)
OLG München, Entscheidung vom 19.01.1990 - 10 U 5353/89 (https://dejure.org/1990,6378)
OLG München, Entscheidung vom 19. Januar 1990 - 10 U 5353/89 (https://dejure.org/1990,6378)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherer; Versicherungsfall; Vorsätzliche Herbeiführung; Leistungsfreiheit ; Geschädigter Dritter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1990, 484
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Oldenburg, 29.04.1998 - 2 U 264/97

    Vorsatz, Schadensersatz, Halter, Risikoausschluß, Obhutspflicht,

    Diese Ansicht überzeugt nicht und steht im Widerspruch zu der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BGH VersR 1971, 239; VersR 1981, 40; VersR 1990, 888; OLG München VersR 1990, 484; OLG Hamm, ZfS 1996, 260; Römer/Langheid, VVG, § 158c Rn 2; Langheid, Anm. zu OLG Frankfurt a.a.O., VersR 1997, 348; Lorenz, Anm. zu OLG Frankfurt a.a.O., VersR 1997, 349).
  • OLG Frankfurt, 23.05.1996 - 12 U 125/95

    Subjektiver Risikoausschluß; Direktklageprozeß; Vorsätzliche Herbeiführung des

    Der subjektive Risikoausschluß des § 152 VVG kann im Direktklageprozeß nach § 3 Nr. 1 PflVG dem klagenden Geschädigten, sofern er redlich ist, nicht entgegengehalten werden, wenn der mitversicherte Fahrer den Schaden vorsätzlich herbeigeführt hat [gegen OLG Frankfurt/M. [4. Zivilsenat] VersR 1978, 221; OLG München VersR 1990, 484].
  • LG Köln, 16.03.2011 - 20 O 234/10

    Bei der Unterscheidung zwischen einer Risikobegrenzung und einer Obliegenheit

    Die Kammer folgt insoweit der ganz herrschenden Meinung in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (bspw. BGH, VersR 2008, 1107, VersR 1990, 484, OLG Celle, VersR 2010, 1637, OLG Oldenburg, VersR 1998, 839), dass es bei der Unterscheidung zwischen einer Risikobegrenzung und einer Obliegenheit nicht entscheidend auf Wortlaut und Stellung einer Versicherungsklausel ankommt, sondern der materielle Inhalt der einzelnen Klausel maßgebend ist.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 01.02.1990 - 5 U 153/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4288
OLG Köln, 01.02.1990 - 5 U 153/89 (https://dejure.org/1990,4288)
OLG Köln, Entscheidung vom 01.02.1990 - 5 U 153/89 (https://dejure.org/1990,4288)
OLG Köln, Entscheidung vom 01. Februar 1990 - 5 U 153/89 (https://dejure.org/1990,4288)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bereicherungsprozeß; Fahrzeugdiebstahl-Entschädigung; Beweiserleichterungen

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    AKB § 12 Nr. 1.I b; BGB § 812 Abs. 1

Papierfundstellen

  • NZV 1990, 466
  • VersR 1990, 484
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 14.07.1993 - IV ZR 179/92

    Keine Beweiserleichterung im Rückforderungsprozeß

    a) Nach einer Auffassung muß der Versicherer den vollen Nachweis dafür erbringen, daß kein Diebstahl stattgefunden hat (OLG Köln VersR 1989, 1073 [OLG Köln 14.09.1989 - 5 U 23/89]; VersR 1990, 484; OLG Oldenburg VersR 1991, 64 [OLG Oldenburg 04.10.1989 - 2 U 120/89]; Martin, VersR 1978, 392, 396 und Sachversicherungsrecht 3. Aufl. Y I Rdn. 23).
  • LG Düsseldorf, 05.09.2001 - 11 O 250/98
    Klagt der Versicherer auf Rückzahlung einer zu Unrecht geleisteten Entschädigung, so obliegt ihm die volle Beweislast für die Vortäuschung der Entwendung (BGH NJW-RR 94, 988) und nicht, wie lange vertreten, das es an einer solchen mit hinreichender Wahrscheinlichkeit, insbesondere aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes fehlt (OLG Hamm OLG Köln VersR 90, 484 m.w.N.).
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